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Die Terrasse war echt gemütlich.
Schnorcheln oder Frisbee - oder doch beides?
Der Pool wurde für 'fluffig' befunden.

Dienstag, 24.04.2001

Ausschlafen war wegen des Jetlags um sechs Uhr schon vorbei. Das Warten auf die Geschäftsöffnung um acht Uhr schien lang. Unser erster Weg führte uns zu einem Supermarkt in Rivière Salée. Auf dem Weg dorthin probierten wir schon mal den Wendekreis der Mietwagen aus: im engen Kreis um eine korpulente alte Frau auf einem Parkplatz.

Nach Kaffee und Schokocroissants waren wir auf Land und Leute eingestimmt. Beim ersten Großeinkauf mussten wir Singles und Doubles uns ziemlich umgewöhnen. Mit zwei randvollen Einkaufswagen verließen wir den Comet.

Kaum waren die Einkäufe im Haus verstaut, plantschten alle im Pool. Überhaupt entpuppte sich die Villa Maitena als kleines Juwel: mit zwei Terrassen konnte man immer passende Wind- und Schattenplätze finden.

Eine kleine Straße und die Häuserzeile gegenüber trennten uns vom Strand. Der Rocher de Diamant ist wirklich das Wahrzeichen der Südküste von Martinique. Während die meisten einen ersten Kontakt zu unserem künftigen Boot Denis beim Vercharterer in Le Marin aufnahmen, machte der Rest einen ausgiebigen Strandspaziergang bis zum Zentrum von Diamant.

Anja im Kampf mit dem Schnorchel
Kein Mangel an Geckos.
Le Rocher du Diamant.
Le Diamant: Kirche
 
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